Einweihung Gedenktafel

v.l.n.r.: Jens Gerards (Sparkasse Spree-Neiße), Dr. Klaus Freytag (Präsident des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg), Prof. Dr. Claus Lambrecht (Vorsitzender des Vorstandes der Max Grünebaum-Stiftung), Prof. Dr. Dr. h.c. Walther Chr. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus. Foto: Michael Helbig

Spuren von Max Grünebaum in Cottbus

Eine Gedenktafel am Gebäude des Landesamtes für Bergbau und Geologie in der Inselstraße 26 in Cottbus erinnert seit 28.06.2007 an das Wirken von Max Grünebaum (1851 bis 1925), Tuchfabrikant, Stadtverordnetenvorsteher, Vorstandsmitglied der Cottbuser Synagogengemeinde, Mäzen und Ehrenbürger der Stadt Cottbus. In einer Feierstunde wurde das Schaffen Max Grünebaums, der als erfolgreicher Unternehmer soziales Engagement und Mäzenatentum in vorbildlicher Weise verband. Der Text auf der Gedenktafel weist hin auf die Gründung der Tuchfabrik Grünebaum & Kaufmann im Jahr 1876 und auf das Jahr 1882, in dem Max Grünebaum das Fabrikgebäude, das heute das Landesamt für Bergbau und Geologie beherbergt, samt Nebengebäude von der ehemaligen Tuchfabrik C.G. Korschel erwarb. Im Auftrag der Max Grünebaum-Stiftung, die sich der Förderung herausragender junger Künstler am Cottbuser Staatstheater und wissenschaftlicher Nachwuchskräfte der Brandenburgischen Technischen Universität widmet, gestaltete der Künstler Manfred Vollmert die Tafel.

v.l.n.r.: Jens Gerards (Sparkasse Spree-Neiße), Dr. Klaus Freytag (Präsident des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg), Prof. Dr. Claus Lambrecht (Vorsitzender des Vorstandes der Max Grünebaum-Stiftung), Prof. Dr. Dr. h.c. Walther Chr. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus